Warum dein Cousin dir keine perfekte Webseite baut
Es klingt erstmal nach einer guten Idee: Dein Cousin oder ein anderer “junger Verwandter” kennt sich „mit Computern und Smartphones aus“ und bietet an, dir eine Webseite zu bauen.
Praktisch, günstig und unkompliziert – oder?
Aber leider führt dieser Ansatz oft zu Problemen. Eine Webseite ist mehr als nur ein hübsches Design, und es gibt viele Gründe, warum du auf professionelle Hilfe setzen solltest.
Wie du sicher stellst, dass deine Webseite ein Erfolg wird: Wir erklären dir, warum es nicht reicht, jemanden zu kennen, der „sowas kann“, und worauf es genau ankommt.

Eine Webseite, die nicht funktioniert, kostet dich Kunden
Stell dir vor, jemand besucht deine Webseite – und sie lädt ewig, funktioniert auf dem Handy nicht, sieht einfach nicht professionell aus oder verstößt gegen DSGVO oder Barrierefreiheit.
Was passiert? Der Besucher springt ab, Abmahnungen drohen. Deine Webseite ist oft das Erste, was ein potenzieller Kunde von deinem Unternehmen sieht. Ein schlechter Eindruck kann also bedeuten, dass er zur Konkurrenz geht.

Warum dein Cousin überfordert sein könnte
Eine gute Webseite erfordert mehr als nur einen netten Look. Es geht um Strategie, Benutzerführung, Design, Technik und vor allem darum, die Bedürfnisse deiner Kunden zu verstehen. Hier sind die häufigsten Probleme, wenn du jemanden ohne professionelle Erfahrung beauftragst:
- Fehlende Strategie: Eine Webseite muss auf deine Ziele abgestimmt sein. Willst du mehr Kundenanfragen? Mehr Mitarbeiter? Welche Struktur und Inhalte sind nötig? Das erfordert Planung und Erfahrung.
- Technische Probleme: Ladezeiten, Sicherheit, mobile Optimierung – all das sind Punkte, die schnell übersehen werden, aber entscheidend für den Erfolg deiner Webseite sind.
- Fehlende Erfahrung: Er wird vermutlich nicht an alles denken, da die Erfahrung fehlt. Ein erfolgreiches Webprojekt besteht aus fast 100 Schritten.
- Keine Zeit: Dein Cousin hat vielleicht gute Absichten, aber vermutlich nicht die Zeit, sich voll auf dein Projekt zu konzentrieren. Das Ergebnis? Verzögerungen und Frust.
- Fehlende Langfristigkeit: Was passiert, wenn du später Änderungen an der Seite brauchst? Oder wenn etwas nicht funktioniert? Du brauchst jemanden, der langfristig an deiner Seite bleibt.

Wie eine professionelle Webseite aussehen sollte
1. Sie muss auf allen Geräten funktionieren
Immer mehr Menschen surfen mit dem Smartphone. Deine Webseite sollte auf jedem Gerät perfekt aussehen – egal ob Handy, Tablet oder Laptop.
2. Sie muss schnell laden
Niemand wartet gerne. Wenn deine Seite langsam ist, springen Besucher ab. Ein Profi weiß, wie man Ladezeiten optimiert.
3. Sie muss gefunden werden
Eine schöne Webseite bringt dir nichts, wenn sie niemand sieht. Suchmaschinenoptimierung (SEO) sorgt dafür, dass Google deine Seite findet – und deine Kunden auch.
4. Sie muss deine Kunden überzeugen
Eine gute Webseite ist klar, übersichtlich und vermittelt auf den ersten Blick, warum Kunden bei dir genau richtig sind.

Tipps für den Anfang
- Teste deine aktuelle Webseite: Ladezeiten, Handy-Ansicht und Übersichtlichkeit – schau dir an, wo es hapert.
- Lass dir helfen: Profis können dir eine Webseite bauen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch funktioniert.
- Denk langfristig: Deine Webseite ist keine einmalige Sache. Plane Updates und Verbesserungen von Anfang an ein.
Fazit: Eine gute Webseite ist kein Zufall
Dein Cousin mag ein Talent für Technik haben, aber eine wirklich gute Webseite braucht mehr als das. Sie ist das Rückgrat deines Marketings, und hier solltest du keine Kompromisse eingehen.
Noch unsicher, wie deine Webseite aufgestellt ist? Unser kostenloser Marketing-Check hilft dir, Schwachstellen zu entdecken und zeigt dir, wie du eine Webseite bekommst, die dein Unternehmen voranbringt.